Ausstellung "Fliegende Juwelen" im Museum
Verblüffende Farbparallelen: "Fliegende Juwelen" im Deutschen Edelsteinmuseum

Ein Wolkentürkis aus Arizona scheint in den gleichen Farbtopf gefallen zu sein wie zwei Rüsselkäfer aus Taiwan (oben) und einer aus Papua-Neuguinea (unten).

Idar-Oberstein. Dass die Natur häufig überraschende „Kunstwerke“ hervorbringt, ist eine vertraute Erscheinung. Auch dass scheinbar chaotische und zufällige Muster häufig in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen und Größenordnungen wiederkehren, ist seit der Entwicklung des Begriffs des Fraktals durch den Mathematiker Benoît Mandelbrot sogar wissenschaftlich erklärbar. Dennoch ist es für den Betrachter verblüffend, was er derzeit im Gewölbekeller des Deutschen Edelsteinmuseums in Idar zu sehen bekommt.

Von unserem Reporter Jörg Staiber „Fliegende Juwelen“ heißt die Sonderausstellung mit Exponaten der beiden Sammler Robert Jakob und Markus Klein aus München, die ihren Anfang eigenen Angaben zufolge bei ein paar Flaschen Wein vor rund zwei Jahrzehnten nahm.

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