Bernhard Alscher: Verbindungsleitung von der Primstal- zur Steinbachtalsperre sichert Versorgung für zukünftige Generationen
Verbindung zur Primstalsperre steht: Wassermangel ist im Kreis Birkenfeld kein Thema mehr
Dieses Wasser kommt aus der Primstalsperre, von der es über eine 32 Kilometer lange Leitung zur Steinbachtalsperre gepumpt wird. Damit ist der Weg für deren Ablass und die nötige Sanierung frei. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Kempfeld. Der Kreis Birkenfeld liegt bei vielen Vergleichszahlen gegenüber anderen Regionen im Land im hinteren Bereich. Doch bei einem unverzichtbaren und immer wertvolleren Merkmal für Lebensqualität gehört er zur Spitzengruppe: „Wir sind in mancher Hinsicht benachteiligt, aber wir haben gutes Wasser“, betonte Dr. Bernhard Alscher, Vorsitzender des Wasserzweckverbandes im Kreis Birkenfeld, am Freitag aus besonderem Anlass: Das erste Wasser, das per Knopfdruck aus der saarländischen Primstalsperre an der Steinbachtalsperre ankam, löste bei den Augenzeugen dieses historischen Moments nicht nur Zufriedenheit, sondern auch Freude aus.

Lesezeit 2 Minuten
Bernhard Alscher war anfangs gegen die dafür notwendige 32 Kilometer lange Verbindungsleitung. Und er war auch dagegen, dass der entsprechende Auftrag an die Ingenieursgesellschaft im Kreis Birkenfeld ging, wie er offen einräumte. In beiden Fällen aber habe er längst eingesehen, dass er sich geirrt habe, bekannte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Birkenfeld.

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