Veranstaltungstechnik: Krise hat Folgen
Veranstaltungstechnik: Einnahmen-Kosten-Schere klafft weit auseinander
Für die „Alarmstufe Rot“ stehen die bundesweit mehr als 8000 Gebäude, die von Angehörigen der Veranstaltungsbranche in der Nacht zum 23. Juni rot illuminiert wurden – darunter auch die Börse in Idar. Foto: Jörg Staiber
Jörg Staiber

Idar-Oberstein. Rund 5 Milliarden Euro Umsatz jährlich macht die Musik- und Veranstaltungsbranche in Deutschland, hinzu kommen Einnahmen in anderen Bereichen wie der Gastronomie, des Catering oder des Tourismus, die daraus mittel- oder unmittelbar generiert werden. Das Event- und Gastronomiegeschäft gehört damit zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes.

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Die meisten der Firmen in dieser Branche sind kleine bis mittlere Betriebe, oft auch Soloselbstständige. Für alle haben die Coronamaßnahmen drastische bis katastrophale Folgen – mit der bundesweiten Aktion „Night of Light“ in der Nacht zum 23. Juni, bei der zahlreiche Gebäude, vor allem solche für Veranstaltungszwecke, rot illuminiert wurden, machten sie auf ihre Situation aufmerksam.

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