Baumholder
Vandalismus am Weiher: Streetworker könnte Abhilfe schaffen

Unappetitlicher Anblick: Sorglos weggeworfener Müll prägt das Bild im Bereich des Baumholderer Weihers. Die Täter kommen davon, weil niemand sie erwischt. Foto: Reiner Drumm

Reiner Drumm

Baumholder. Wer am Baumholderer Weiher entlanggeht, die Ruhe genießen will und seinen Blick nach rechts und links schweifen lässt, dem bietet sich zuweilen ein unschöner Anblick, der die Idylle zerstört: Leere Plastikbecher liegen auf dem Weg, Alcopopflaschen im Gras, auf der Wasseroberfläche treiben Müllreste, die schon gar nicht mehr identifizierbar sind. Und von der Mauer leuchten einem Graffiti in knalligen Farben entgegen, die nicht wirklich ins Bild passen. Als in der jüngsten Stadtratssitzung das Thema auf diese Zustände kam, fiel auch das Wort Vandalismus, weil viele Sachen mutwillig beschädigt werden.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Peter Bleyer „Die Mauern sind von vorn bis hinten mit Farbe besprüht“, beklagte Klaus Dessauer (SPD). „Diese Tatsachen sollten wir so schnell wie möglich beseitigen, um sie nicht normal werden zu lassen.“ Er verwies darauf, dass sich die Problematik der Verschmutzung auch auf den Stadtkern beziehe.

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