Nahe-Zeitung
Unterstützung muss schnell besser koordiniert werden

Die Willkommenskultur in der Birkenfelder Heinrich-Hertz-Kaserne ist schon jetzt spürbar anders als jene bei der Ankunft der Flüchtlinge beim THW am 10. September. Das liegt in der Natur der Dinge: Es handelt sich nicht um eine einzige Halle, nicht um überschaubares Gelände, sondern um eine Kaserne - ein kleines Dorf für sich.

Unmittelbar und völlig unbürokratisch geht da wenig. Es ist durchaus möglich, dass sich die Kaserne nach und nach mit insgesamt bis zu 1200 Flüchtlingen füllt – kein Vergleich zu den 230 beim THW. DRK-Kreisgeschäftsführer Jörg Schmitt hat spürbar Respekt vor der Herausforderung, die womöglich über Jahre hinweg anhalten wird.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region