Kundenbüro nur noch telefonisch erreichbar
Unmut beim Fahrkartenkauf – VIO zeigt sich verständnisvoll
Einstieg nur hinten: Das soll Fahrer und Fahrgäste der VIO schützen. Der ÖPNV soll so lange wie möglich aufrecherhalten werden, betont VIO-Chef Jürgen Weber. Kulanz zeigt man auch mit Blick auf Fahrkarten. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. So ergeht es aktuell vielen: „Ich muss jetzt von Idar aus mit dem Taxi oder schwarz zum Bahnhof nach Oberstein fahren, einen Einzelfahrschein lösen, um dann mit dem Bus an mein eigentliches Fahrziel in der Vollmersbachstraße fahren zu können. Auf dem Rückweg dann die gleiche Aktion, da ich kein Smartphone besitze, und in der Vollmersbachstraße hat man wie an vielen anderen Stellen des VIO-Netzes keinen Datenempfang.“ Das schreibt uns ein NZ-Leser.

Lesezeit 1 Minute
Die Verkehrsgesellschaft Idar-Oberstein hat beschlossen, bis auf Weiteres die vordere Tür geschlossen zu lassen. Fahrgäste können stattdessen die hintere Tür zum Ein- und Ausstieg nutzen. Die Fahrer verkaufen keine Fahrkarten in den Bussen – eine sinnvolle Schutzmaßnahme für Fahrer und Fahrgäste, darin sind sich alle einig.

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