Zugangssituation undgeänderte Regelung bei Gebühren führen inHoppstädten zu Kritik: Unliebsame Überraschung in neuer SB-Filiale: Gebühren führen in Hoppstädten zu Kritik
Zugangssituation undgeänderte Regelung bei Gebühren führen inHoppstädten zu Kritik
Unliebsame Überraschung in neuer SB-Filiale: Gebühren führen in Hoppstädten zu Kritik
Volksbank und Sparkasse unter einem Dach: Eine solche Filiale gibt es seit dem 1. Juli in Hoppstädten-Weiersbach. Diese Lösung stieß im Doppelort schon im Vorfeld auf wenig Gegenliebe. Grund zur Kritik gibt es aus Sicht mancher Kunden nun auch wegen höherer Gebühren beim Geldabheben am Automaten, die für die Betroffenen eine Konsequenz des Zusammenschlusses sind. Franz Cronenbrock
Hoppstädten-Weiersbach. Nachdem sowohl die Kreissparkasse (KSK) Birkenfeld als auch die Volksbank (VB) Hunsrück-Nahe ihre personenbesetzten Geschäftsstellen in Hoppstädten-Weiersbach geschlossen hatten und es anschließend entsprechende Umbaumaßnahmen gab, wurde am 1. Juli in den vormals von der KSK genutzten Räumen im Gebäude in der Hauptstraße 7 eine gemeinsame Selbstbedienungsfiliale der beiden Kreditinstitute eröffnet. Schon im Vorfeld hielt sich – wie in der NZ seinerzeit berichtet wurde – unter anderem seitens der Ortsgemeinde und mehrerer Gewerbetreibender die Begeisterung über diesen bundesweit immer noch eher eine Ausnahme darstellenden Reformschritt der zwei hiesigen Banken in engen Grenzen.
Automat streikte schon mehrfach
Nun läuft der Betrieb in der gemeinsamen SB-Filiale schon seit zwei Monaten. Kunden können sich dort an einem gemeinsamen Automat Geld abheben. Es gibt Kontoauszugsdrucker und für KSK-Kunden ein Überweisungsterminal.