Etatdebatte im VG-Rat nimmt ungewöhnlichen Verlauf - Budget 2024 einstimmig gebilligt: Ungewöhnliche Etatdebatte in der VG Birkenfeld: Gescheiterter Gabelstaplerantrag und Kritik an Bürgermeister Alscher
Obwohl das Birkenfelder Feuerwehrhaus erst vor zwei Jahren in Betrieb genommen werden, fehlen dort Lagermöglichkeiten. Deshalb müssen diverse Geräte bei Wind und Wetter draußen stehen. Der Bau einer Logistikhalle soll Abhilfe schaffen. Im Zusammenhang mit diesem Projekt stand in der jüngsten VG-Ratssitzung ein Änderungsantrag im Haushaltsplan 2024, während BKI Matthias König über die Pläne sagte; „Das ist kein nice to have, sondern unabdingbar und sollte zeitnah umgesetzt werden.“ Foto: Axel Munsteiner (Archiv) Axel Munsteiner
VG Birkenfeld. Mit einem einstimmigen Votum hat der Rat der Verbandsgemeinde (VG) Birkenfeld am Mittwochabend den Haushalt für das Jahr 2024 verabschiedet. Von Harmonie konnte bei der Diskussion aber trotzdem keine Rede sein. Vor allem zwei Fraktionssprecher nutzten sie zur Generalabrechnung mit Bürgermeister Bernhard Alscher (BFL), der den letzten Etat seiner 16-jährigen Amtszeit vorgelegt hatte.
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Die entscheidenden Eckdaten des Zahlenwerks, das unterm Strich ein ausgeglichenes Ergebnis aufweist und unter anderem Investitionen in einer Gesamthöhe von 2 Millionen Euro aufweist, hatte die NZ bereits in der Ausgabe vom 12. Dezember ausführlich vorgestellt.