DRK: Corona-Krise bewegt Menschen offenbar vermehrt dazu, helfen zu wollen
Überraschende Entwicklung im Kreis Birkenfeld: Deshalb spenden wieder mehr Menschen Blut
picture alliance/dpa

Kreis Birkenfeld. In der Corona-Krise ist das eine Überraschung: Die Blutspendedienste erhalten derzeit bedeutend mehr Blut, als sie benötigen. „In diesen Tagen hat die Bereitschaft zu spenden extrem zugenommen“, bestätigt Lloyd Fuchß vom DRK-Blutspendedienst West, zu dem auch der Kreis Birkenfeld gehört.

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Der augenblickliche Bedarf ist mehr als gedeckt, aber das heißt nicht, dass Blutspender fürs Erste zu Hause bleiben können – frisches Blut wird immer benötigt. Denn seine Bestandteile haben eine begrenzte Haltbarkeit, informiert Fuchß: Mit den derzeitigen Konservierungsmethoden kann zum Beispiel der Sauerstoffträger Hämoglobin 42 Tage lang gelagert werden, Thrombozyten (Blutplättchen) etwa fünf Tage.

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