Jakob Bengel und das Mineralienmuseum planen ein Kombiticket - Felsenkirche bereitet weiter Sorgen
Überraschende Entwicklung: Besucherzahlen der Museen in Idar-Oberstein steigen wieder

... und vor allem bei der besucherstärksten Einrichtung, den Achatminen im Steinkaulenberg, geht es mit den Besucherzahlen nach Jahren der Stagnation oder gar des Niedergangs wieder deutlich nach oben. Foto: Hosser

Hosser

Idar-Oberstein. Ist das ein erster Lichtblick am Ende des Tunnels für die touristisch in den vergangenen Jahren doch arg gebeutelte Schmuckstadt Idar-Oberstein? Für das Jahr 2020 vermelden vier der fünf städtischen Museen trotz der Probleme mit der für den Besucherverkehr geschlossenen Felsenkirche steigende Zahlen – einzig das Deutsche Mineralienmuseum in Oberstein verzeichnet eine Stagnation, was angesichts der Geschehnisse eine Etage höher kaum verwundert.

Lesezeit 3 Minuten
Denn der wichtigste touristische Anziehungspunkt der Stadt ist seit Monaten wegen Felssicherungsmaßnahmen gesperrt – und wird es auch in der Touristensaison 2020 bleiben. „Wenn die Besucher erfahren, dass die Felsenkirche geschlossen ist, planen sie gleich einen anderen Halt“, erklärt sich Wolfgang Fey, Vorsitzender der Heimatfreunde Oberstein, die Flaute in der Kasse des vereinseigenen Museums: Die Besucherzahl ist 2019 im Vergleich zum Vorjahr ...

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