Der Umbau der IGS am Standort Herrstein verschlingt im Haushaltsplan für das Jahr 2019 noch das meiste Geld. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
VG Herrstein. Trotz eines Schuldenbergs, der zum Ende des Jahres mehr als 3,3 Millionen Euro betragen hat, ist die Verbandsgemeinde Herrstein keineswegs handlungsunfähig. Im Gegenteil: Für dieses Jahr wurden 1,6 Millionen Euro für Investitionen im Haushalt veranschlagt. Hiervon unberührt sind die Kosten der Hochwasserkatastrophe 2018 in Höhe von 680.000 Euro, die ebenfalls im Jahr 2019 finanziert werden sollen. Die wichtigsten Investitionen im Überblick:
Das meiste Geld. nämlich 830.000 Euro – fließt in den Um- und Neubau der IGS Herrstein-Rhaunen am Standort Herrstein. Für die Jahre 2018 bis 2020 sind bei einer Gesamtbausumme von 2,1 Millionen Euro jeweils 700.000 Euro vorgesehen. Darüber hinaus sind in den Jahren 2019 und 2020 jeweils weitere 130.