Freigabe der ADD trotz einem Finanzmittelfehlbetrag von 23,7 Millionen Euro - Landkreis ist wieder handlungsfähig
Trotz Fehlbetrag von 23,7 Millionen Euro: ADD genehmigt Kreishaushalt mit Bedenken
Michaela Rofeld. Picture-Factory - Fotolia

Kreis Birkenfeld. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier hat den 2024er-Haushalt des Landkreises Birkenfeld trotz eines erheblichen Minus genehmigt – wenn auch unter Bedenken und Auflagen. Darüber unterrichtete Landrat Miroslaw Kowalski den Kreistag in dessen jüngster Sitzung. Damit ist der Landkreis wieder handlungsfähig und kann Investitionen und Maßnahme angehen.

Bestätigt fühlen können sich diejenigen Kreistagsmitglieder, die sich in der Haushaltssitzung im Februar mit dem Ansinnen durchgesetzt hatten, die Kreisumlage angesichts der Finanznot von 41 „nur“ auf 42 Prozent zu erhöhen – statt wie von der Verwaltung empfohlen auf 43 Prozent.

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