Aus dem benachbarten Saarland wurden Hunderte Einsätze gemeldet
Trotz einiger Feuerwehreinsätze: Hochwasser trifft BIR-Kreis weniger stark als befürchtet
Wassermassen in der Nähe des Nahe-Pegels Oberstein: Dort wurde am frühen Mittwochmorgen mit 243 Zentimetern ein Höchststand gemessen.
HOSSER. Hosser

Obwohl am Nahe-Pegel Oberstein am frühen Mittwochmorgen mit einem Höchststand von 243 Zentimetern der Wert eines zweijährlichen Hochwassers – dieser liegt bei 239 Zentimetern – knapp überschritten wurde, sind im Kreis Birkenfeld die Auswirkungen der ergiebigen Regengüsse insgesamt geringer ausgefallen als befürchtet. Deutlich gravierender stellte sich die Lage im benachbarten Kreis St. Wendel im Saarland dar.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir haben zum Glück insgesamt eine relativ ruhige Nacht gehabt“, bilanzierte Armin Schneider, der stellvertretende Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) des Kreises Birkenfeld auf NZ-Anfrage. Zu diesem Zeitpunkt hatte er gerade mit dem Idar-Obersteiner Wehrleiter Jörg Riemer Rücksprache gehalten und erfahren, dass es trotz des hohen Pegelstands der Nahe im Uferbereich der Schmuckstadt keine nennenswerten Schäden gegeben habe.

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