Gemeinderat spricht sich für Wiederholung 2025 aus - Ehrenamtliche Aufgabe für Manfred Klingel
Trotz Defizit: Ja zur Bachspautzerkirb in Rhaunen
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Eine Statue erinnert am Rhaunelbach an das Rhaunener Orginal, den „Bachspautzer“, nach dem auch die Kirmes benannt ist. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm. Reiner Drumm

Rhaunen. Die Anfang August nach langer Pause erstmals wieder veranstaltete Bachspautzerkirb sollte vor allem dazu dienen, das Zusammengehörigkeitsgefühl in Rhaunen zu stärken, betonten Johannes Dräger und Sebastian Schäfer in der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderats. Unter dem Strich kam dabei aber ein Defizit von rund 10.000 Euro heraus. Und während an den drei Tagen viele Besucher aus den umliegenden Dörfern da waren, machten sich ausgerechnet die Bürger aus Rhaunen rar. Der Rat sollte vor diesem Hintergrund darüber befinden, ob es dennoch eine Wiederholung geben soll.

Johannes Dräger und Sebastian Schäfer zogen für das Organisatorenteam ein positives Fazit: „Die Premiere ist geglückt.“ Auch deswegen, weil 150 Dienste dank der Mitwirkung der Vereine problemlos besetzt werden konnten. Von dieser Seite und von den Gewerbetreibenden habe es generell eine starke Unterstützung gegeben.

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