Zweckverband im Kreis kann aber aus dem Vollen schöpfen - Mitglieder denken über Verkauf an Nachbarkommunen nach: Trinkwasser wird zur Mangelware – doch die Bürger im Kreis Birkenfeld müssen sich keine Sorgen machen
Zweckverband im Kreis kann aber aus dem Vollen schöpfen - Mitglieder denken über Verkauf an Nachbarkommunen nach
Trinkwasser wird zur Mangelware – doch die Bürger im Kreis Birkenfeld müssen sich keine Sorgen machen
Buchstäblich aus dem Vollen schöpfen kann der Nationalparklandkreis Birkenfeld, was seine Trinkwasserversorgung betrifft – anders als viele anderen Kommunen. Dank Steinbachtalsperre (Foto) und Leitung zur Primstalsperre steht genug vom Lebensmittel Nummer eins zur Verfügung. Foto: Hosser Hosser
Um die Trinkwasserversorgung müssen sich die Bürger im Landkreis Birkenfeld keine Sorgen machen: Der Wasserzweckverband kann – anders als viele andere Kommunen – aus dem Vollen schöpfen. Ihm steht dank Steinbachtalsperre und der Leitung zur Primstalsperre mehr vom Lebensmittel Nummer eins zur Verfügung, als die Haushalte verbrauchen.
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Der Überschuss soll an Nachbarn verkauft werden, denen es vor allem in den Sommermonaten an Wasser mangelt. Aber wie viel kann man auch in Dürrezeiten abgeben, ohne den eigenen Bedarf zu gefährden? Darum ging es in der Sitzung des Verbandes am Freitag im Wappensaal der Verbandsgemeinde Herrstein.