Soziales Ute Bruch ist eine Trauerbegleiterin
Trauerbegleiter: Ein Ohr für Hinterbliebene
Erfolgreich abgeschlossen haben diese Teilnehmerinnen die einjährige Ausbildung zur Trauerbegleiterin. Auch Ute Bruch aus Baumholder (vorn in der Hocke) war dabei. Foto: Neuapostolische Kirche

Baumholder. Plötzlich ist alles anders. Von jetzt auf gleich ändert sich das gewohnte Leben: Ein geliebter Mensch ist gestorben. Die Hinterbliebenen müssen sich in einer völlig veränderten Lebenswirklichkeit zurechtfinden und ihrem bisherigen Leben eine ungewollt neue Richtung geben. An dieser Stelle kommen Trauerbegleiter ins Spiel – sie stehen den Menschen in ihrem Kummer zur Seite. Auch Ute Bruch aus Mettweiler hat sich in einem einjährigen Kurs zur Trauerbegleiterin ausbilden lassen.

Lesezeit 2 Minuten
Ihre Motivation, diesen Schritt zu gehen, sei durch ihren Mann entstanden. „Er ist als Seelsorger und Priester in der Neuapostolischen Kirche tätig“, erzählt sie. „Dadurch habe ich mich schon mit dem Thema Trauer befasst.“ Als Altenpflegerin habe sie bislang die Menschen immer nur bis zum Tod begleitet.

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