Das Naheland ist bisher besser durch die Corona-Krise gekommen als alle anderen Ferienregionen in Rheinland-Pfalz
Tourismusbranche befürchtet neuen Einbruch – Beteiligte hängen in der Luft
Eine Fundgrube für Schatzsucher sind im Naheland Achate, Amethyste und Jaspis. Mit solchen Besonderheiten soll die Region vermarktet werden. Foto: picture aliance

Kreis Birkenfeld/Kreis Bad Kreuznach. Das Naheland ist besser durch die Corona-Krise gekommen als alle anderen Ferienregionen in Rheinland-Pfalz: Das besagen die Tourismuszahlen des Statistischen Landesamts in Bad Ems für die Zeit von Januar bis September. In der Branche geht aber angesichts der immer weiter steigenden Infektionszahlen die Angst vor einem neuen Einbruch um.

Lesezeit 2 Minuten
Die Folge: Alle Beteiligten hängen in der Luft. „In der jetzigen Situation bucht doch niemand den Urlaub fürs nächste Jahr. Alle warten stattdessen erst mal ab, was passiert“, weiß Katja Hilt, die Geschäftsführerin der Naheland-Touristik (NT). Während bei den Beherbergungsbetrieben zurzeit ohnehin wenig los ist, tun ihr vor allem die Gastronomen leid, bei denen sich schon jetzt erhebliche Einbußen abzeichnen.

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