Das Thema, die Steinbachtalsperre (Bild) für den Tourismus zu öffnen, ist umstritten. Die Befürworter verweisen darauf, dass es an der Primstalsperre Rad- und Wanderwege, Rastplatz und Grillstation und seit gut einem halben Jahr sogar ein Café-Restaurant am See gibt. Foto: Reiner Drumm (Archiv) Archiv Reiner Dr
VG Herrstein. Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken kann sich sanften Tourismus an der Steinbachtalsperre sehr wohl vorstellen. Das geht aus einem Antwortschreiben an die Initiative „Zukunft Steinbachtalsperre“ hervor.
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Deren Sprecher Wilfred Zöbisch hatte die grüne Ministerin im Oktober beim sogenannten Bauberichtsfest – das für August geplante Richtfest musste wegen Verzögerungen verschoben werden – schriftlich um Unterstützung gebeten.
Für Höfken liegt die Steinbachtalsperre in einer sehr reizvollen Region am Rande des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.