In der Birkenfelder Tierklinik konnten die Ärzte Peters Leben retten. Wo mal sein rechtes Vorderbein war, ist eine große Narbe. Foto: Carmen Hagner
Birkenfeld/Nohfelden. Ein Horrorszenario für jeden Haustierbesitzer wurde in Nohfelden jetzt Realität: Dort suchte ein Mann nach seinem Kater, der ungewöhnlich lange verschwunden war – und fand ihn schließlich gefangen in einem Maschendrahtzaun, mit einer Totschlagfalle am Bein. In der Tierklinik in Birkenfeld konnten die Ärzte das Leben des Tieres retten, das rechte Vorderbein aber nicht.
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Peter, so heißt der verunglückte Kater – geht es mittlerweile wieder recht gut, erzählt Carmen Hagner vom Idar-Obersteiner Verein „Initiative für Tiere in Not“. „Aber er ist traumatisiert und schläft schlecht.“
Kein Wunder, wenn man bedenkt, was dem Tier widerfahren ist.