Straßensperrung Ortschef früh informiert
Tierschützer weisen Vorwürfe zurück
Heike Haberfellner und Ruth Wagner setzen sich für Tiere ein und kümmern sich seit Jahren um Kröten. Foto: dpa
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Griebelschied. Die Vollsperrung der K 27 und K 2 zwischen Griebelschied und Hahnenbach in den Nachtstunden wegen Krötenwanderungen erhitzt die Gemüter weiterhin. Nach Griebelschieds Ortsbürgermeister Herbert Hohmann, der die Sperrung der K 27 schlichtweg als überflüssig bezeichnet (die NZ berichtete), beziehen nun die Befürworterinnen und Initiatorinnen der Krötenrettungsaktion, Heike Haberfellner und Ruth Wagner vom Chancenhof in Griebelschied, Position – nicht ganz ohne Sorge, da sie zurzeit eine Menge Unmut und auch Aggressionen abbekommen, was sie beim besten Willen nicht nachvollziehen können.

Haberfellner erläutert: „Um Ärger vorzubeugen, bat ich Ortschef Hohmann schon vor Weihnachten, dass er die Bürger vorab informieren soll, dass diese Straßensperrung kommen kann. Nichts passierte. Vor einigen Wochen bat ich ihn erneut, etwas zu tun, da sonst der Ärger programmiert sei und die Schuld auf uns geschoben wird.

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