Grünen-Politikerin sah sich an, was in Gimbweiler geleistet wurde: Tabea Rößner von Energiedorf beeindruckt: Grünen-Politikerin sah sich in Gimbweiler um
Grünen-Politikerin sah sich an, was in Gimbweiler geleistet wurde
Tabea Rößner von Energiedorf beeindruckt: Grünen-Politikerin sah sich in Gimbweiler um
Grünen-Politikerin Tabea Rößner (2. von rechts) ließ sich vom langjährigen Ortsbürgermeister Martin Samson (4. von rechts) in Anwesenheit einiger Gäste erklären, wie Gimbweiler zum Energiedorf wurde. Franz Cronenbrock
Gimbweiler. Fast wäre der Besuch der Grünen-Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner im Energiedorf Gimbweiler ins Wasser gefallen – ein Bild, das man in diesem Fall durchaus wörtlich nehmen kann: Auf ihrer Sommertour stand Gimbweiler am Freitag in ihrem Terminkalender, am Tag nach der Hochwasserkatstrophe in Nordrhein-Westfalen und in der Eifel. Rößner dachte daran, ihr Rundreiseprogramm für Freitag abzusagen, dann kam sie aber doch.
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Am Vormittag ging sie mit dem Bundestagsdirektkandidaten ihrer Partei für den Wahlkreis Bad Kreuz-nach/Birkenfeld, Christoph Benze, Mitgliedern des Grünen-Kreisverbands und des Ortsgemeinderats den Energieweg hoch und ließ sich vom langjährigen Ortsbürgermeister Martin Samson die Stationen der Energiegewinnung erklären.