Bürger und Kaufleute müssen sich auf Umwege einstellen - Behörden um Einsicht gebeten
Straßensperrung teilt Rhaunen in zwei Welten: Kaufleute fordern Alternativlösung
Die Ursache allen Übels: Weil der erste Bauabschnitt (Marktplatz) noch nicht fertiggestellt werden konnte und trotzdem schon mit dem zweiten Abschnitt begonnen werden soll, müssen Autofahrer nach jetzigem Stand weite Umwege über Stipshausen und Hottenbach in Kauf nehmen. Wäre dieser Bereich schon asphaltiert, könnte eine Umleitung der Fahrzeuge über dieses Gelände erfolgen. Fotos: Andreas Nitsch
Andreas Nitsch

Die geplante Vollsperrung eines gerade mal 200 Meter langen Straßenabschnitts lässt bei Gewerbetreibenden und Bürgern in Rhaunen die Alarmglocken schrillen. Und das nicht ohne Grund: Wenn die Hauptstraße wie vorgesehen ab Montag, 5. September, von der Einmündung „Am Wartenberg“/L 182 bis zur Einmündung „Salzengasse“/K 66 für Fahrzeuge nicht mehr passierbar ist, wird der Ort in zwei voneinander getrennte Teile geteilt.

Aktualisiert am 30. August 2022 17:46 Uhr
Eine innerörtliche Umleitung des Verkehrs gibt es nämlich nicht. Wer vom Norden Rhaunens in den Süden möchte oder umgekehrt, muss einen 16,4 Kilometer langen Umweg über Stipshausen und Hottenbach in Kauf nehmen – das haben die Mitglieder des örtlichen Gewerbevereins ermittelt.

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