"Waldbegeisterung": Gerald Klamer besuchte auf seiner 6000 Kilometer langen Tour auch den NationalparkHunsrück-Hochwald
Stippvisite im Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Ein Förster wandert durch deutsche Wälder

Auf dem Erbeskopf (hier am Windklang-Aussichtspunkt) trafen sich der wandernde Förster Gerald Klamer (links) und Claus-Andreas Lessander, Leiter des Forstamts Birkenfeld... 

Bernd Lischke/Forstamt Birkenfel

Erbeskopf. Gerald Klamer hat sich viel vorgenommen. Der 54-jährige Förster aus Marburg hat seinen Arbeitsplatz bei Hessen-Forst gekündigt, um ein ganz besonderes Abenteuer anzugehen: Auf einer gut 6000 Kilometer langen Wanderung durch alle Bundesländer, die bedeutendsten Waldgebiete Deutschlands und viele Nationalparks will Klamer dokumentieren, wie es um den deutschen Wald steht, und vor allem, welche Ansätze es zur Überwindung der Klimakrise gibt.

Lesezeit 3 Minuten
Im Februar ging es los, im November will Klamer wieder zu Hause sein. Auf seiner Tour, die unter dem Motto „Waldbegeisterung“ steht, ist er völlig autark, lebt aus einem 70-Liter-Rucksack. Er schläft sogar im Wald – ohne Zelt, denn das ist ja verboten.

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