Nahe-Zeitung
Stimmen zur 33. Intergem

Mit den ersten beiden Intergem-Tagen sehr zufrieden war Roman Ruppenthal vom Traditionsedelsteinhaus in Idar. Der Montag sei schwächer gewesen, und die Erwartungen bezüglich des Feiertags seien nicht ganz erfüllt worden. „Auffallend ist, dass mehr und mehr das Außergewöhnliche gesucht wird“, erklärt der Firmenjunior, der vor allem bearbeitete Steine in allen Preisklassen für die Weiterverarbeitung verkauft.

* Insgesamt zufrieden zeigte sich auch Achim Grimm von der Edelsteinschleiferei Hermann Grimm KG, die von Anfang an, also seit 33 Jahren, bei der Intergem dabei ist. „Es gibt immer mehr Kunden, die auch bereit sind, mal etwas mehr Geld für einen Stein auszugeben“, sagt Grimm, der rund 80 verschiedene Edelsteine in fast allen Größen und Qualitäten anbietet.

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