Die Sanierung derSteinbachtalsperre läuft bisher reibungslos
Steinbachtalsperre: Was wäre bei einem Starkregen wie an der Ahr?
Ganz aus Holz besteht die am Freitag eingeweihte neue Aussichtsplattform, die eine tolle Aussicht auf die Steinbachtalsperre und deren Umfeld ermöglicht und von der aus auch die Sanierungsarbeiten am Damm beobachtet werden können. Fotos: Hosser
Hosser

Kempfeld. Die Sanierung der Steinbachtalsperre, dem Trinkwasserreservoir für den Kreis Birkenfeld, läuft bisher schneller und glatter als geplant. Wenn das so bleibt, könnte noch in diesem Jahr wieder mit dem Aufstauen des Wassers begonnen werden, berichtete Horst Kürschner, Werkleiter des Wasserzweckverbandes im Kreis, bei einer Ortsbesichtigung durch den Werksausschuss. Dabei war – unter dem Eindruck der Flutkatastrophe an der Ahr – auch der Hochwasserschutz ein Thema.

Lesezeit 2 Minuten
Unabhängig von diesem einschneidenden Ereignis muss der Damm durch Betonpoller um 20 Zentimeter erhöht werden, damit die Talsperre selbst im Extremfall nicht überläuft. Sie soll dadurch für ein Hochwasser gewappnet sein, wie es theoretisch nur alle 10.

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