Sedimente an der Steinbachtalsperre müssen für viel Geld entsorgt werden - Neue Lösung für die Versorgung von Allenbach
Steinbachtalsperre: Entsorgung von Ablagerungen kostet Zweckverband 1 Million Euro
Die Sedimente, die sich am Einlauf der Steinbachtalsperre im Laufe der Zeit angesammelt haben – wie diese Aufnahme aus dem April 2021 zeigt –, müssen für viel Geld abgetragen werden. Foto: Hosser (Archiv)
Archiv Hosser

Kempfeld. Die Ablagerungen, die sich am Einlauf der Steinbachtalsperre im Lauf der Jahre angesammelt haben, müssen für viel Geld entsorgt werden. Eigentlich hatte der Wasserzweckverband für den Kreis Birkenfeld gehofft, dass er die Sedimente kostenfrei loswerden würde. Dem Dienstleistungszentrum Öffentlicher Raum (DLR) waren sie zur Bodenverbesserung angeboten worden, doch dort lehnte man ab.

Eine von der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord und dem Forstamt Rhaunen angedachte Auflage auf gerodeten Waldflächen wurde von Landesforsten in letzter Minute ausgesetzt. Fest steht: Die angeschwemmte Fracht – Sand, Lehm, Bachkies und Hangschutt mit unterschiedlich starken Belastungen, die sich an der Vorsperre in zweieinhalb Jahrzehnten bis zu zwei Meter Höhe aufgetürmt haben – muss im Rahmen der Sanierung der Talsperre abgetragen ...

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