Sanierung verzögert sich durch fehlende Ersatzteile weiter - Künstliche Intelligenz soll bei der Wasserversorgung Strom sparen helfen
Steinbachtalsperre: Ablass ab November?
Die sehnsüchtig erwarteten Ersatzteile, die eigentlich in dieser Woche geliefert werden sollten, kommen jetzt voraussichtlich erst Ende Oktober. Foto: Reiner Drumm

Kempfeld. Das Ablassen der Steinbachtalsperre und damit verbunden auch deren Sanierung verzögert sich weiter: Die sehnsüchtig erwarteten Ersatzteile, die eigentlich in dieser Woche geliefert werden sollten, kommen jetzt voraussichtlich erst Ende Oktober. Das berichtete Stephan Geyer, der stellvertretender Vorsitzende des Wasserzweckverbandes für den Kreis Birkenfeld, in der jüngsten Sitzung des Werksausschusses im Bürgerhaus in Kempfeld.

Lesezeit 2 Minuten
Es handelt sich laut Geyer um zwei Ventile, die zwingend gebraucht werden, um die Versorgung aus der Primstalsperre gewährleisten zu können. Das wiederum ist die Voraussetzung dafür, dass die Steinbachtalsperre abgelassen und saniert werden kann. Eigens dafür wurde für 22,5 Millionen Euro die 32 Kilometer lange Überleitung aus dem Saarland quer durch den Nationalpark bis nach Katzenloch gebaut.

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