Kempfeld - Die Ordner werden immer dicker: Frank Hahn – Sprecher der Bürgerinitiative „Verantwortungsvoller Umgang mit Mobilfunkanlagen in Kempfeld“, die sich gegen den im Herbst 2009 im Ort aufgestellten O 2-Sendemast wehrt (die NZ berichtete) – ist mittlerweile Experte in dieser schwierigen Materie. Geeignete Flächen für Mobilfunkanlagen im Außenbereich festlegen, um so die Versorgung sicherzustellen und zugleich solche Masten innerhalb der Wohnbebauung zu verhindern: Das ist und bleibt das Ziel der unermüdlichen Kempfelder, die sich nicht gegen Mobilfunk wehren, sondern schlicht den Mast an einem anderen, aus ihrer Sicht weniger gesundheitsgefährdenden Standort sehen wollen. Erste Ergebnisse der von Seiten der Ortsgemeinde in Auftrag gegebenen Vorsorgeplanung, die sich die Gemeinde Kempfeld rund 35 000 Euro kosten lässt, liegen vor.
Aktualisiert am 15. Juli 2011 14:19 Uhr
Kempfeld – Die Ordner werden immer dicker: Frank Hahn – Sprecher der Bürgerinitiative „Verantwortungsvoller Umgang mit Mobilfunkanlagen in Kempfeld“, die sich gegen den im Herbst 2009 im Ort aufgestellten O 2-Sendemast wehrt (die NZ berichtete) – ist mittlerweile Experte in dieser schwierigen Materie.