Projekt Gerd Edinger stellt nahe Börfink ein Kunstwerk auf - Steine, Wasser und Buche als bestimmende Bausteine
Standort bei Börfink: Nationalpark erhält eigenes Denkmal
Kreativer Kopf: Gerd Edinger hat bereits ein Modell für das Nationalparkdenkmal angefertigt. „Es befindet sich derzeit aber noch im Stadium der geistigen Modifikation“, sagt der Künstler. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Börfink. Ganz in der Nähe der geografischen Mitte des rund 10.000 Hektar großen Gebiets wird der renommierte Künstler Gerd Edinger eine Installation errichten, die – so der Arbeitstitel – als offizielles „Nationalparkdenkmal“ gedacht ist. Der vorgesehene Standort befindet sich am kleinen Brandweiher bei Börfink. Auftraggeber und Finanzier ist der Verein für Heimatkunde im Kreis Birkenfeld mit Landrat Mathias Schneider als Vorsitzendem. „Alle notwendigen Genehmigungen liegen inzwischen vor, sodass wir alsbald loslegen können“, sagt Schneider.

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Es sei zwar wegen eines besonders geschützten Biotops nicht möglich gewesen, das Denkmal genau im vorher vermessenen Epizentrum des Nationalparks zu positionieren, aber die Verlegung um einige Hundert Meter an die ausgewählte Stelle am idyllisch daliegenden Teich habe den Vorteil, dass Edingers Installation für Besucher gut zugänglich ist und „deshalb auch eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird“, so Schneiders Hoffnung.

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