Idar-Oberstein. Ab dem 1. Februar 2019 wird alles anders: Dann gibt es bei der Stadtverwaltung nur noch einheitliche Drucker, und die stehen – bis auf wenige Ausnahmen – aus Effizienz- und Gesundheitsgründen auf den Fluren. Mittels Chipkarten druckt der Drucker nur jene Aufträge, die dem jeweiligen Kartenbesitzer zugeordnet werden können – dadurch wird der Datenschutz verbessert. Ziel ist es, mit deutlich weniger Druckern auszukommen als bisher, erläuterte Christian Wahl vom Hauptamt in der jüngsten Stadtratssitzung.
Aktualisiert am 25. September 2018 09:09 Uhr
Während es vor zehn Jahren noch mehr als 250 Drucker der verschiedensten Typen und mit den unterschiedlichsten Verträgen in der Verwaltung (inklusive Schulnetzwerke) gab, sollen es ab Februar 2019 nur noch 101 sein, die alle beim gleichen Dienstleister angemietet werden.