Theatergruppe Birkenfeld verbindet bei ihren Stadtspaziergängen humorvolle Szenen mit Blick auf historische Persönlichkeiten: Stadtspaziergänge mit Theatergruppe: Wo in Birkenfeld ein Anarchist auf Besucher wartet
Theatergruppe Birkenfeld verbindet bei ihren Stadtspaziergängen humorvolle Szenen mit Blick auf historische Persönlichkeiten
Stadtspaziergänge mit Theatergruppe: Wo in Birkenfeld ein Anarchist auf Besucher wartet
Neben der Büste von John Mackay, die im Hinterhof des Maler-Zang-Hauses steht, bringen Emilia Bérouti als SWR-Reporterin und Björn Schmidt als „alter Birkenfelder“ den Zuschauern die Person und das Wirken eines berühmten Sohns der Stadt näher. Foto: Gerhard Ding Gerhard Ding
Birkenfeld. Die Begegnung mit einem Anarchisten, der kein Bombenleger, sondern Dichter war, die Wiederbelebung des Schellenmanns und ein Kurzszenenfeuerwerk hinter dem alten Gymnasium: Das alles und noch sehr viel mehr erlebten die Zuschauer am Wochenende bei den Stadtspaziergängen der Birkenfelder Theatergruppe.
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Die abwechslungs- und lehrreichen Kulturveranstaltungen im Corona-Format hätten ohne Zweifel ein größeres Publikum und am Sonntag auch besseres Wetter verdient gehabt. Drei Stationen steuerte das neunköpfige Ensemble an, um Texte und Szenen vorzustellen, die Werner Schäfer, der Initiator der Gruppe, ausgewählt beziehungsweise geschrieben hatte.
