Stadtrat: Betrag der Kreisverwaltung für eine Niederlassung um 50 000 Euro erhöht
Stadtrat in Idar-Oberstein befasst sich mit dem Ärztemangel: Fördersumme wird verdoppelt
Wie kann die Kommune auf den Ärztemangel reagieren? Diese Frage beschäftigt auch den Stadtrat. Foto: Picture Alliance (Themenbild)
picture alliance/dpa

Idar-Oberstein. Der Kreis Birkenfeld schickte den Ansatz im Oktober ins Rennen, die Gremien müssen allerdings noch zustimmen: Für ein besonderes Projekt soll im Kreis-Haushalt 2023 eine Summe von 750.000 Euro eingeplant werden – das Geld soll für zehn Jahre reichen. Damit will der Landkreis Birkenfeld ein Förderprogramm für die Ansiedlung von Ärzten auflegen.

Lesezeit 2 Minuten
Jeder Arzt, der sich neu im Kreis Birkenfeld ansiedelt, erhält für die Dauer von zehn Jahren jeweils 5000 Euro als Zuschuss. So soll ein Beitrag geleistet werden, den akuten Ärztemangel in vielen Bereichen zu verhindern. Gleichzeitig erfolgte die Bitte an die Kommunen, die Fördersumme um den gleichen Betrag aufzustocken.

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