Die Tennisplätze sollen auf dem alten Untergrund als Kunstrasenplätze neu errichtet werden. Doch die Kosten sind seit der ersten Berechnung gestiegen. Nun möchte der VfR das Projekt über den Goldenen Plan umsetzen und zugleich den 18 Jahre alten Fußball-Kunstrasen (an den Flutlichtern hinten) erneuern. Benjamin Werle
Rund 67.500 Euro hätten im städtischen Etat gefehlt, wenn die Stadt nur die beiden Tennisplätze neu gebaut, das Kleinspielfeld verlegt und die Flutlichter am Stadion installiert hätte. Matthias Dingert vom VfR präsentierte einen anderen Plan.
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Die im Haushalt veranschlagten Mittel aus 2024 und 2025 würden für den Neubau von zwei Kunstrasentennisplätzen, der Verlegung des Kleinspielfeldes und neuer Flutlichter für den Naturrasen nicht ausreichen. Doch der Haushalt ist nach dem Wegbrechen der Grundsteuer B bekanntlich sehr eng.