Ralf Link von "DoVira", hier im Bild mit Christine Wommelsdorf, holte die Spenden aus Stipshausen ab. Erik Zimmermann
Die dritte Sammelaktion für die Ukraine ist in Stipshausen zu Ende gegangen. Viele Bürger haben wieder fleißig gespendet.
Da staunten Ralf Link und Johann Becker von der Hilfsorganisation „DoVira“ nicht schlecht. Als sie am Montag die evangelische Kirche in Stipshausen betraten, fanden sie Dutzende Kartons, Taschen und Tüten vor. Im Mittelgang stapelten sich Kerzenreste, Stoffe, Betttücher und andere Bedarfsgüter für die Ukraine.