50 Marktbeschicker boten neben dem Üblichen auch, was die Natur so alles zu bieten hat: Obst aus Gau-Algesheim, Gemüse aus Heimweiler, edle Schnäpse aus Kirrweiler, Käse vom Schwalbenhof in Berschweiler und Honig aus Bad Münster am Stein. Auch das kulinarische Angebot war kaum zu überbieten. Zehn Gruppen boten meist auf historischen Instrumenten herzzerreißende Lieder aus der Zeit des Schinderhannes.
Die hochsommerlichen Temperaturen hielten doch – insbesondere am Samstag – den einen oder anderen Gast vom Besuch in Herrstein ab, stellten die Marktmeister Eberhard Weber und Brigitte Knospe fest. Nicht so eine Gruppe Koblenzer Möhnen, die mit einem Bus anreiste. Diese haben sich auch schon den Herrsteiner Martinimarkt am 4. und 5. November im Terminkalender notiert (ausführlicher Bericht folgt). weg