In seinem historischen Roman verknüpft Thomas Fritsch die fiktiven Erlebnisse und Abenteuer einer jungen aus einem keltischen Stamm und ihres treverischen Freunds am „Hunnenring“ mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Gerhard Ding
Seinen Kindheitstraum, Archäologe zu werden, hat Thomas Fritsch verwirklicht. Nun stellte er im Birkenfelder Landesmuseum sein neu erschienenes Buch vor, in dem er Fiktion mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpft.
Appetit auf mehr machte die kurzweilige Lesung aus dem neu erschienenen Buch „Der Herr vom Ringwall – Die letzten Tage der Kelten im Hochwald“ in Birkenfeld. In seinem historischen Roman verknüpft Thomas Fritsch die fiktiven Erlebnisse und Abenteuer der jungen Frau Pettia aus dem keltischen Stamm der Mediomatriker und ihres treverischen Freunds Vectimarus am „Hunnenring“ mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.