Bruchweiler
Sozialstation: Nur SPD hat Zweifel

Wie wichtig die Sozialstation Herrstein-Rhaunen auch angesichts des demografischen Wandels und dessen Folgen ist, stand nicht zur Debatte. Diskutiert wurde im Herrsteiner VG-Rat allerdings, wie die jährlich auflaufenden Defizite in eine schwarze Null umgewandelt werden können. Foto: dpa

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Bruchweiler. Oberstes Gebot ist der Erhalt der Sozialstation. Darüber sind sich alle einig. Die Jahresabschlüsse der Sozialstation Herrstein-Rhaunen weisen allerdings bekanntlich erhebliche Fehlbeträge aus (die NZ berichtete). Mittelfristig ist eine Bezuschussung aus den Verbandsgemeindehaushalten wie in den Jahren 2012/2013 (jeweils mehr als 100 000 Euro) nicht zu leisten, hatten die VG-Chefs Georg Dräger (Rhaunen) und Uwe Weber (Herrstein) in den vergangenen Wochen immer wieder betont.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller An einer Umwandlung in eine gemeinnützige GmbH führe aus vielerlei Gründen kein Weg vorbei. Bei den zeitgleich in Rhaunen und Herrstein stattfindenden Sitzungen der VG-Räte wurde das Thema allerdings recht unterschiedlich diskutiert und bewertet.

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