Umwelt-Campus: Forscher untersuchen Geräuschkulisse
So klingt der Nationalpark: Wenn man genau hinhört, ist sogar das Knuspern der Borkenkäfer zu vernehmen
Beim Herausfiltern der Laute einzelner Tierarten im Nationalpark haben sich die Forscher auch den Rothirsch vorgenommen. Foto: Konrad Funk/NLP
Konrad Funk

Kreis Birkenfeld. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald laufen zahlreiche spannende kurz- und auch längerfristige Forschungsprojekte. Die Ergebnisse einiger dieser Projekte wurden jetzt in einem ersten Forschungsband auf 257 Seiten zusammengefasst, der von der Internetseite des Nationalparks heruntergeladen werden kann. Einer der 25 Beiträge befasst sich mit dem Klang des Nationalparks – mit dem Hunsrück-Soundscape-Projekt von Prof. Dr. Alfons Matheis, Peter Knebel und Lukas Dietrich vom Umwelt-Campus Birkenfeld (UCB) der Hochschule Trier.

Lesezeit 2 Minuten
Wie klingt der Nationalpark Hunsrück-Hochwald? „Nach gluckernden Bächen, nach knabbernden oder röhrenden Tieren, nach Steinen, die vom Temperaturunterschied gesprengt werden, nach rauschenden Baumwipfeln“, sagt Dr. Harald Egidi, Leiter des Nationalparkamts, begeistert.

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