Friseure im Kreis freuen sich über große Nachfrage und viel Verständnis - Einige Terminabsagen wegen Maskenpflicht
Small Talk gehört trotz Corona dazu: Friseure berichten von vollen Terminkalendern
Clemens Winter (rechts), Inhaber des Birkenfelder Friseursalons Meister Clemens, ist froh, endlich wieder arbeiten zu können. Mit den Hygienevorschriften kommt er gut zurecht. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Kreis Birkenfeld. Was tun, wenn die Haare immer länger werden und niemand da ist, der sie in Form bringen kann? Diese scheinbar banale Frage hat in den vergangenen Wochen sicher viele Bürger gequält. Friseurbetriebe waren wegen Corona geschlossen, ihr gesellschaftlicher Stellenwert trat dadurch umso stärker zutage. Manch einer hatte sich womöglich schon mit dem Gedanken angefreundet, selbst zur Schere zu greifen oder die Matte gleich ganz abzurasieren. Seit Montag dürfen die Salons wieder öffnen – unter verschärften Hygienevorschriften. Die NZ hat bei Betrieben im Kreis Birkenfeld nachgefragt, wie der Restart lief. Das Fazit: Die Terminkalender sind voll, die Freude bei den Kunden ist groß – und Small Talk funktioniert auch mit Mundschutz. Doch ein seltsames Gefühl schwingt hier und da mit.

„Alles ist gut gelaufen“, berichtet zum Beispiel Clemens Winter nach dem ersten „Corona-Arbeitstag“. Der Inhaber des Salons Meister Clemens in Birkenfeld meint: „Es hat richtig Spaß gemacht, nach sechs Wochen wieder arbeiten zu können.

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