Edelsteine Peter Lind hätte zu Rubin geraten
Skandal um Jade-Eier: Firma von Gwyneth Paltrow muss 125.000 Euro Strafe zahlen
Gwyneth Paltrow hätte mit Blick auf ihre Jade-Eier besser mal einen Heilstein-Experten gefragt. Foto: dpa
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Idar-Oberstein. Da hätte der US-amerikanische Superstar besser mal in Idar-Oberstein nachgeforscht und sich damit wohl Ärger vom Hals gehalten: Schauspielerin Gwyneth Paltrow ist nicht nur auf der Leinwand zu sehen und singt, sondern sie hat auch einen florierenden Onlinehandel. Unter anderem verkauft sie Spielzeug, das einsame oder zweisame Stunden womöglich schöner macht. Ist eben Geschmackssache.

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Allerdings: Jene Frauen, die dieses Spielzeug gekauft haben, was der Hollywoodstar da an die Frau bringt, bringt offenbar rein gar nichts. Es handelt sich um knapp vier Zentimeter große Jade-Eier – bestens in der Edelsteinregion bekannt. Allerdings: Diese Eier dienen nicht der Dekoration, sondern sollen Lust und Leidenschaft bescheren und zudem die Blase stärken.

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