Die imposante Wendeltreppe aus Eiche ist eines der Prunkstücke im Siener Schloss, das Astrid von Luxburg in achtjähriger Bauzeit mithilfe einiger Handwerker so originalgetreu wie möglich restauriert hat. Knaudt Kurt. Kurt Knaudt
Viele Besucher nutzten beim Phanta-Sien-Festival am Wochenende die Möglichkeit, das restaurierte historische Gebäude in der Ortsmitte zu besichtigen. Wir natürlich auch.
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Das Schloss darf auf keiner Ansichtskarte über Sien fehlen. Viele Jahre allerdings war es vor allem innen „wirklich kein Vorzeigeobjekt mehr“, weiß Burkhard Müller, der Vorsitzende des Kulturvereins, aus eigener Anschauung. Die Nutzungen als Metzgerei, Gaststätte und Hotel führten dazu, dass von der ursprünglichen Raumaufteilung nicht mehr viel zu erkennen war.