Edvin Asani (links), der aus dem Kosovo stammt und seit 2001 in Deutschland lebt, hofft, dass seine Bar in Idar eine Zukunft hat. Der junge Mann, der viel Geld in sein Lokal investiert hat, räumt Fehler ein und gelobt Besserung. Sein Bruder Achmet ist bei ihm angestellt. Foto: Hosser
Idar-Oberstein. Edvin Asani bangt um seine Existenz. Um die 40.000 Euro hat er investiert und nach jahrelangem Leerstand im Frühjahr eine Kneipe in der Mainzer Straße in Idar unter dem neuen Namen „Bar Alexandra“ übernommen. Mittlerweile hat sich die Bar – Shisha und Cocktails gibt es unter anderem – etabliert und wird von unterschiedlichen Alters- und Berufsgruppen gut angenommen: „Viele Deutsche kommen zu mir. Bankangestellte kommen im Anzug. Die Atmosphäre ist gechillt und ganz friedlich.“
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Soll das bald ein Ende haben? Muss die Bar dauerhaft schließen? Die Gaststättenerlaubnis war unter Vorbehalt erteilt worden. Ende Juli forderte das Ordnungsamt den 26-Jährigen dazu auf, sich zu strittigen Punkten zu erklären. Gleichzeit wurde angekündigt, dass die Konzession zum 8.