Wirtshäuser verlieren an Bedeutung - Blick zurück in für Lokale noch glorreiche Zeiten
Serie im Kreis Birkenfeld: Der langsame Tod der Dorfkneipe
Zum Frühschoppen trafen sich diese Männer in den 1930er-Jahren im Gasthaus Merscher in Mittelreidenbach – heute eher als Gasthaus Weber bekannt – diese Männer (von links): Mathias Flohr, Engelbert Merscher, Peter Merscher, Wirt „Kolligs Peerer“, Oswald Merscher, Josef Karst und Martin Müller. Foto: Archiv Hermann Brühl

VG Herrstein-Rhaunen. „Letzte Runde“ – so lautet der Titel einer neuen Serie in der Nahe-Zeitung, die in der nächsten Woche starten wird. Sie befasst sich mit einer Zeit, in der es der Gastronomiebranche noch besser ging, in der die Menschen noch in die Wirtshäuser strömten und in der das Stammtischtreffen am Sonntagmorgen ein festes Ritual war.

Das urige Gasthaus auf dem Land, in dem Hinz und Kunz rauchend mit einem Glas Bier in der Hand am Tresen stehen und mit den Mädchen flachsen, wo drei Tische weiter eine zünftige Runde Skat gedroschen wird oder zwei Frischverliebte an der Musikbox herumlungern, diese Zeiten sind längst vorbei.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region