So soll der Verkehr auf der A 64 zwischen Ehrang und Luxemburg geregelt werden
Sechs Jahre lang Baustelle: So soll der Verkehr auf der A64 zwischen Ehrang und Luxemburg geregelt werden
Täglich befahren im Schnitt von 32.000 Fahrzeuge die Autobahn 64 zwischen der luxemburgischen Grenze und der Abfahrt Trier. Doch der Streckenabschnitt wird in diesem Jahr zur Großbaustelle. Foto: TV/Harald Jansen
Harald Jansen/TV

Da hilft auch keine neue Deckschicht mehr: Die ins Großherzogtum Luxemburg führende A 64 bei Trier ist in einem solch schlechten Zustand, dass sie von Grund auf erneuert werden muss. Für die Autofahrer – darunter auch etliche Pendler und noch mehr „Tanktouristen“ aus dem Kreis Birkenfeld – bedeutet das eine jahrelange Baustelle. Bei ihr wird es noch weniger Platz geben als in der aktuellen A 1-Baustelle bei Schweich.

Die täglich rund 32.000 Fahrzeuge haben deutlich sichtbare und hörbare Spuren hinterlassen: Die A 64 zwischen der Ehranger Brücke und den Autobahntankstellen oberhalb von Wasserbillig (Luxemburg) ist in einem schlechten Zustand. Besonders dem Abschnitt zwischen der Sauertalbrücke und der Abfahrt Trier merkt man an, dass da seit dem Bau in den 1980er-Jahren nur geflickt und nicht nachhaltig saniert wurde.

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