Verkehrsministerin Schmitt betont auf der Brückenbaustelle bei Rhaunen Priorität der Maßnahme für die Landesregierung: Schulterschluss bei Hunsrückspange: Verkehrsministerin Schmitt besucht Brückenbaustelle bei Rhaunen
Verkehrsministerin Schmitt betont auf der Brückenbaustelle bei Rhaunen Priorität der Maßnahme für die Landesregierung
Schulterschluss bei Hunsrückspange: Verkehrsministerin Schmitt besucht Brückenbaustelle bei Rhaunen
300 Meter lang, 8500 Kubikmeter Beton, 1000 Tonnen Stahl: Rund 12,5 Millionen Euro kostet die neue Talbrücke bei Rhaunen, die Ende des Jahres fertig sein wird. Sie ist das Herzstück der Ortsumgehung und das Mittelstück des Projekts Hunsrückspange. Fotos: Stefan Conradt Stefan Conradt
Rhaunen. Wenn Interessengruppen oder Kommunalpolitiker sich mit Beschwerden oder Wünschen an die Landesregierung wenden, bekommen sie im Anschluss meist einen nett geschriebenen Antwortbrief, nicht selten läuft die Initiative danach ins Leere.
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Als IHK, Wirtschaftsvertreter, Kommunalpolitiker, IHK und die Verkehrsinitiative der Serviceclubs an der oberen Nahe (Viscon) sich vor einigen Wochen an Verkehrsministerin Daniela Schmitt wandten und sich über den schleppenden Fortgang bei der Umsetzung der Hunsrückspange beschwerten, hatten sie sicherlich auch nicht mit viel mehr Reaktion gerechnet.