Idar-Oberstein
Schulpsychologischer Dienst: Bedarf ist groß
Psychoanalyse

Sich auf die Couch legen und einfach losreden: Das machen Patienten in der Regel bei einer Psychoanalyse - der Therapeut sitzt so, dass sie ihn nicht sehen können. (Bild: Brichta/dpa/tmn)

DPA

Idar-Oberstein. "Der schulpsychologische Dienst unterstützt Schulen und berät alle am Schulleben Beteiligten: Lehrkräfte, Lernende und deren Eltern, Schulleitungen sowie Schule als Gesamtsystem. Und der Bedarf steigt." So beschreibt die Idar-Obersteiner Schulpsychologin Sara Heuchert ihre Kernaufgabe in Zusammenarbeit mit ihrem Kollegen Jörg von Irmer und den beiden Sachbearbeiterinnen Jutta Lorenz und Jutta Schwenk.

Lesezeit 4 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller In der Beratung gelte es, den oder die Beteiligten zu befähigen, auftretende Probleme in eigener Verantwortung und selbstständig lösen zu können. Hierbei werden die Ziele gemeinsam festgelegt, und der Schulpsychologe begleitet die Ratsuchenden auf dem Weg der Lösungssuche.

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