Paul Adie zeigt beim Einführungsvortrag am Schmuck-Campus Idar-Oberstein auch Bilder seiner Diplomarbeit „Fruit from the Wasteland“ Stefan Conradt
Der Schmuckstandort Idar-Oberstein begrüßt zwei Persönlichkeiten mit ungewöhnlichem Lebensweg: Paul Adie und Ryan Seng. Beide stellten sich unlängst den Studierenden am Schmuck-Campus vor.
„Fruit from the Wasteland“ - Früchte aus dem Ödland - heißt seine Diplomarbeit, eine streng gehaltene Arbeit aus Metall. Der Schotte Paul Adie hat schon viel gesehen und erlebt, geboren in Glasgow („Wir sagen Glezga“), wo er an der berühmten Art School auch sein Diplom ablegte, arbeitete er in Barcelona, Moskau und München, wo er heute noch seinen Hauptwohnsitz hat, er spricht fließend Spanisch und Russisch.