Idar-Oberstein. Die Jüngeren können sich nicht erinnern und würden wohl auch den Kopf schütteln, was ihre Eltern oder vielmehr Großeltern in jungen Jahren einfach großartig fanden: „Spiel ohne Grenzen“, eine in den 1960er- und 1970er-Jahren beliebte Spielshow und neben dem Grand Prix Eurovision de la Chanson die einzige sprachübergreifende TV-Unterhaltungssendung, war ein Straßenfeger.
Lesezeit 3 Minuten
Millionen saßen vor dem Fernseher, sofern einer im Haushalt verfügbar war, und fieberten mit, wie ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich bei durchaus sportlich herausfordernden und Geschicklichkeit verlangenden Spielen gegeneinander antraten.