Der damaligen Oberbürgermeister Wilfried Wittmann gratulierte Horst Eckel, links daneben Bernd Cullmann und Heinz Hofmann, zum Sieg bei „Spiel ohne Grenzen“. Das Heimspiel wurde 1971 im Staden ausgetragen. Fotos: privat
Idar-Oberstein. Die Jüngeren können sich nicht erinnern und würden wohl auch den Kopf schütteln, was ihre Eltern oder vielmehr Großeltern in jungen Jahren einfach großartig fanden: „Spiel ohne Grenzen“, eine in den 1960er- und 1970er-Jahren beliebte Spielshow und neben dem Grand Prix Eurovision de la Chanson die einzige sprachübergreifende TV-Unterhaltungssendung, war ein Straßenfeger.
Millionen saßen vor dem Fernseher, sofern einer im Haushalt verfügbar war, und fieberten mit, wie ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich bei durchaus sportlich herausfordernden und Geschicklichkeit verlangenden Spielen gegeneinander antraten.