Wirtschaft Frühere Scheideanstalt ist mit speziellen Münzenauf Wachstumskurs
Scheideanstalt ade: Traditionsfirma setzt jetzt auf Rohlinge
Präzisionsarbeit: Mittels eines 30-Tonnen-Steigers wurde dieser Tage ein sieben Tonnen schweres Hightechgerät in das erste Stockwerk des Fabrikgebäudes Reischauer gehievt. Foto: privat

Idar-Oberstein. Vor einigen Wochen verschwand eine seit Generationen angebrachte Firmenbezeichnung in der Obersteiner Wilhelmstraße: „Scheideanstalt Reischauer“ war dort über viele Jahrzehnte zu lesen, nun hat man auf den Zusatz „Scheideanstalt“ verzichtet. Ein spektakuläres Manöver am Anfang der vergangenen Woche ließ auch erahnen, wo der neue Schwerpunkt des Traditionsbetriebes liegt. Da wurde nämlich in der engen Wilhelmstraße mittels eines 30-Tonnen-Steigers ein sieben Tonnen schweres Hightechgerät in das erste Stockwerk des Fabrikgebäudes gehievt.

Es ist das Zweite seiner Art und dient der Herstellung von Prägerohlingen aus Legierungen, die in unterschiedlichsten Mischungen von Metallpulver hergestellt werden. „Diese Technologie verwenden wir als einziger Anbieter in dieser Branche“, erläutert Dr.

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