Nahe-Felsenweg präsentiert sich nach 13 Jahren in einem Topzustand - Unterwegs mit Klaus Erber vom Wanderinstitut: Schatteninseln werden immer wichtiger – Nahe-Felsenweg in Idar-Oberstein ist eine der schönsten Traumschleifen
Nahe-Felsenweg präsentiert sich nach 13 Jahren in einem Topzustand - Unterwegs mit Klaus Erber vom Wanderinstitut
Schatteninseln werden immer wichtiger – Nahe-Felsenweg in Idar-Oberstein ist eine der schönsten Traumschleifen
Klaus Erber an einer Wegekreuzung im Idar-Obersteiner Stadtwald. Hier trennen sich die Wege: der Nahe-Felsen-Weg und der Hildegard-von-Bingen-Pilgerweg. Die gemeinsame Wegführung, oft ein Knackpunkt, ist hier hervorragend gelöst, lobt der Vorsitzende des Wanderinstituts. Foto: Stefan Conradt Stefan Conradt
13 Jahre ist es schon her, dass der Nahe-Felsenweg in Idar-Oberstein als Premiumwanderweg zertifiziert und als eine der schönsten Traumschleifen im Verbund des Saar-Hunsrück-Steigs eröffnet wurde. Seine Besonderheit ist die Nähe zur S(chmucks)tadt und die dennoch wilde Natur, die man nur wenige Hundert Meter hinter Felsenkirche und Schloss erleben kann. Daran hat sich seit 2010 nichts geändert. Doch in welchem Zustand präsentiert sich der Weg mittlerweile?
Das wollte Klaus Erber vom Deutschen Wanderinstitut unlängst wissen, der die alle drei Jahre fällige Rezertifizierung vornahm. Sein Fazit: Alles prima. Anders als an vielen anderen, in die Jahre gekommenen Wandersteige präsentiert sich der Nahe-Felsen-Weg im Vergleich zum Eröffnungsjahr sogar deutlich verbessert.